Staatsbesuch von Emmanuel Macron
Die am Samstag, dem 1. Juli angekündigte Verschiebung des Staatsbesuchs kommentiert Nicole Westig auf Twitter wie folgt :
Vorausgegangene Berichterstattung:
Anlässlich des Staatsbesuchs von Emmanuel Macron äußerte sich Nicole Westig als Vorsitzende der Deutsch-Französischen Parlamentariergruppe bezüglich ihrer Erwartungen gegenüber verschiedenen Medienvertretern.
Dem Tagesspiegel teilte Nicole Westig mit:
„Nach 23 Jahren freut mich der Besuch des französischen Staatspräsidenten gerade im Jahr unserer 60-jährigen Freundschaft besonders. Ich bin sicher, dass Macron klare Botschaften im Gepäck haben wird.“
Das vollständige Statement finden Sie hier: Je t’aime … moi non plus: Macrons Deutschland-Reise – ein seltener Besuch in schwierigen Zeiten
Gmx.de/web.de teilte Nicole Westig mit:
„Es ist der erste Staatsbesuch eines französischen Präsidenten seit 23 Jahren. Ich freue mich sehr, dass Emmanuel Macron im Jahr unseres freundschaftlichen Jubiläums nach Deutschland kommt. Ich erwarte ein Signal an die Ukraine, dass wir weiter gemeinsam vorgehen mit Blick auf die Unterstützung, aber auch für den Wiederaufbau in der Zukunft. Ich gehe davon aus, dass sich Deutschland und Frankreich zu ihrer gemeinsamen Verantwortung bekennen werden.
Ein klares Signal sollte auch an die EU ein Jahr vor der Europawahl gehen. Denn unsere beiden Länder sind starke Befürworter institutioneller Reformen, um die EU handlungsfähiger zu machen. Auf diesem Weg würde uns etwas Beschleunigung guttun,“ so Westig.
Den anstehenden Staatsbesuch analysiert web.de/gmx.de und befragte Nicole Westig in ihrer Rolle als Vorsitzende der Deutsch-Französischen Parlamentariergruppe zum derzeitigen Stand der Zusammenarbeit.
Das vollständige Statement finden Sie hier: Ziemlich komplizierte Freunde: Macron besucht Deutschland in unruhigen Zeiten