Heute heißt es: Das Versorgungsnetz aufrecht erhalten - denn kurze Wege retten Leben!

In Deutschland kommen 7,9 Prozent aller Babies als Frühgeborene zur Welt. Das heißt, sie werden vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche geboren und wiegen oft weniger als 2.500 Gramm. Dadurch sind sie einem erheblichen Risiko für ein gesundes Überleben ausgesetzt. Für diese Frühgeborenen ist eine gute Versorgung ebenso wichtig wie die Nähe zu ihren Eltern. Nicole Westig tritt dafür ein, dass die wohnortnahe Geburtshilfe gesichert wird. Gerade im ländlichen Raum ist es wichtig, das Versorgungsnetz für Frühgeborene aufrecht zu erhalten. Kurze Wege können hier für Frühchen lebensrettend sein.

„Gleichzeitig geht mein herzlicher Dank an alle, die auf unseren Kinderintensivstationen alles dafür geben, damit frühgeborene Säuglinge überleben. Von ihrer großartigen Arbeit konnte ich mich persönlich überzeugen, als ich vor einiger Zeit die Pflegenden der einen der Kinderintensivstation der Asklepios Kinderklinik in Sankt Augustin begleiten durfte. Ich sage danke für diesen tagtäglichen großartigen Einsatz und wünsche allen betroffenen Familien viel Kraft und Durchhaltevermögen“, betont Nicole Westig.